SSA und Forschung
Verfasst: 24.08.2011 08:53
Guten Tag Herr Prof. Dr. Stephan Gadola
Zuerst mal einen schönen Guten Morgen gewünscht.
Nun denn, ich wollte Sie mal Fragen in wie weit die Forschung gekommen ist in Bezug von SSA und dessen Folgen mit dem Blut.
So wie ich die Diagnose gestellt bekam hat der SSA sich seinen Weg über das Blut gesucht und dementsprechend sind auch der Zustand im Körper.
Gelesen habe ich jedoch dass in Bezug dessen die Forschung zum Stillstand kam, so dass ich mich darüber gar nicht mehr weiter informieren kann. (laut Wikipedia)
Auch verstehe ich nicht, wie es sein kann, dass der CRP ausbricht und wieder von selbst sich wieder in seine Norm begibt.
Dennoch stellt man innerhalb von IRM fest, dass sich blutige Zysten bildeten (hauptsächlich Nieren, die SD ist diffus verknotet (mal folikular und kalt, mal warme und kalte Knoten (autonomme) je ein Gemisch des Ganzen, dennoch mit Euthyreoser Stoffwechsellage (wobei ich mich frage ob dieser doch normale Stoffwechsel ein gesunder Stoffwechsel ist, aber dazu finde ich keine Berichte)
Je, es hat laut dem Professor vom Fachbereich Immunologie und Hämatologie den Anschein, dass der SSA hier seinen Fortgang hat und nicht wie üblich im Sinne der Trockenheitskrankheit (obwohl diese im Bezug Haut und Augen sich mehr und mehr bemerkbar macht und die Mundtrockenheit kommt auch wieder, das macht mich unbeherrschbar und wütend), weshalb ich ja auf ein Präparat (mit Chinin versetztlaut Packungsbeilage) gesetzt wurde um gegen die Vasculite Urtikaria und entzündliche Arthrose und Chronopatie 3ten Grades anzugehen und dennoch hat es wieder mal eine Folge und zwar benehmen sich die Leukozyten daneben (CRP hat sich wieder normalisiert) und anscheinend liegt hier das Problem bei der B-Zelle, was mir in meiner Leihenhaftigkeit zu verstehen gibt, dass es doch besser wäre das Präparat zu wechseln, der Professor aber weiterhin auf dieses Präparat besteht (ist für Lupus und Malaria gedacht, wird aber anderwertig auch eingesetzt).
Das einzigste was ich weiss, ist dass ich mit 6 Jahren Lymphdrüsenprobleme hatte und rezedivierend, also könnte es zu dem damaligen Zeitpunkt die Umwandlung stattgefunden haben, denn so oder so war ich von Geburt an krank, geplagt mit Entzündungen im HNO-Bereich sowie organisch (Bronchien, Lungen, Magen und Darm) später kammen die Allergien dazu.
Erblich bedingt heisst es, denn mütterlicherseits kommt nun mal die Autoimmune Krankheitsgeschichte her an dessen es kürzlich zu einem Todesfall kam und MS, Polyarthritis, ja selbst meine Mutter mit Lymphom geboren wurde.
Meine Diagnose nennt sich chronisch Autoimmun Krank und da kann man nur noch symptomatisch behandeln und das nervt mich enorm und innerlich koche ich vor Wut da in Bezug SSA und seine reaktion im Blut nicht weiter erforscht wurde, denn SSB lässt sich nicht laboratorisch bestätigen.
Oh Gott, jetzt habe ich wieder ein Roman geschrieben, entschuldigung
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir da sagen könnten wo ich was lesen kann, denn mittlerweile (durch die unverträglichkeit vieler Medikationen) zwingen mich gleich auf die Phytotherapie umzusteigen und ehe ich das mache will ich weiter aufgeklärter sein, damit nichts schief geht.
Ich danke Ihnen sehr für jegliche Informationen auf Grund dessen und verbleibe mit respektvollen, freundlich gesinnten Grüssen
Zuerst mal einen schönen Guten Morgen gewünscht.
Nun denn, ich wollte Sie mal Fragen in wie weit die Forschung gekommen ist in Bezug von SSA und dessen Folgen mit dem Blut.
So wie ich die Diagnose gestellt bekam hat der SSA sich seinen Weg über das Blut gesucht und dementsprechend sind auch der Zustand im Körper.
Gelesen habe ich jedoch dass in Bezug dessen die Forschung zum Stillstand kam, so dass ich mich darüber gar nicht mehr weiter informieren kann. (laut Wikipedia)
Auch verstehe ich nicht, wie es sein kann, dass der CRP ausbricht und wieder von selbst sich wieder in seine Norm begibt.
Dennoch stellt man innerhalb von IRM fest, dass sich blutige Zysten bildeten (hauptsächlich Nieren, die SD ist diffus verknotet (mal folikular und kalt, mal warme und kalte Knoten (autonomme) je ein Gemisch des Ganzen, dennoch mit Euthyreoser Stoffwechsellage (wobei ich mich frage ob dieser doch normale Stoffwechsel ein gesunder Stoffwechsel ist, aber dazu finde ich keine Berichte)
Je, es hat laut dem Professor vom Fachbereich Immunologie und Hämatologie den Anschein, dass der SSA hier seinen Fortgang hat und nicht wie üblich im Sinne der Trockenheitskrankheit (obwohl diese im Bezug Haut und Augen sich mehr und mehr bemerkbar macht und die Mundtrockenheit kommt auch wieder, das macht mich unbeherrschbar und wütend), weshalb ich ja auf ein Präparat (mit Chinin versetztlaut Packungsbeilage) gesetzt wurde um gegen die Vasculite Urtikaria und entzündliche Arthrose und Chronopatie 3ten Grades anzugehen und dennoch hat es wieder mal eine Folge und zwar benehmen sich die Leukozyten daneben (CRP hat sich wieder normalisiert) und anscheinend liegt hier das Problem bei der B-Zelle, was mir in meiner Leihenhaftigkeit zu verstehen gibt, dass es doch besser wäre das Präparat zu wechseln, der Professor aber weiterhin auf dieses Präparat besteht (ist für Lupus und Malaria gedacht, wird aber anderwertig auch eingesetzt).
Das einzigste was ich weiss, ist dass ich mit 6 Jahren Lymphdrüsenprobleme hatte und rezedivierend, also könnte es zu dem damaligen Zeitpunkt die Umwandlung stattgefunden haben, denn so oder so war ich von Geburt an krank, geplagt mit Entzündungen im HNO-Bereich sowie organisch (Bronchien, Lungen, Magen und Darm) später kammen die Allergien dazu.
Erblich bedingt heisst es, denn mütterlicherseits kommt nun mal die Autoimmune Krankheitsgeschichte her an dessen es kürzlich zu einem Todesfall kam und MS, Polyarthritis, ja selbst meine Mutter mit Lymphom geboren wurde.
Meine Diagnose nennt sich chronisch Autoimmun Krank und da kann man nur noch symptomatisch behandeln und das nervt mich enorm und innerlich koche ich vor Wut da in Bezug SSA und seine reaktion im Blut nicht weiter erforscht wurde, denn SSB lässt sich nicht laboratorisch bestätigen.
Oh Gott, jetzt habe ich wieder ein Roman geschrieben, entschuldigung
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir da sagen könnten wo ich was lesen kann, denn mittlerweile (durch die unverträglichkeit vieler Medikationen) zwingen mich gleich auf die Phytotherapie umzusteigen und ehe ich das mache will ich weiter aufgeklärter sein, damit nichts schief geht.
Ich danke Ihnen sehr für jegliche Informationen auf Grund dessen und verbleibe mit respektvollen, freundlich gesinnten Grüssen